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Ansturm der Wintersportler löste Hochbetrieb bei der Rega aus

Zu zahlreichen Einsätzen in den Wintersportgebieten sind am Wochenende die Rettungshelikopter der Rega gerufen worden. Bei drei Lawineneinsätzen konnten die Betroffenenlebend geborgen werden.

Der erste Lawinenunfall ereignete sich am Samstag gegen <NOBR>13:00 Uhr</NOBR> imGebiet Felsental bei Andermatt (UR). Ein Variantenskifahrer (51) und eineVariantenskifahrerin (25) konnten unverletzt geborgen und mit demRega-Helikopter evakuiert werden.

Gegen <NOBR>14:30 Uhr</NOBR> wurde die Rettungsmannschaft der Rega-Basis Erstfeld erneut zu einem Lawinenunfall aufgeboten. Verletzt und mit Unterkühlung wurdendie beiden Variantensnowboarder (27- bzw. 21-jährig) von der Rega ins Spitalgeflogen.

Am Sonntag nachmittag flog die Rega-Crew der Basis Erstfeld einenweiteren Lawineneinsatz. Ein Tourenskifahrer war am SchächentalerWindgällen von einem Schneebrett erfasst worden. Der am Kopf verletzte Skifahrer(37) konnte sich selbst befreien und per eigenem Notfunkgerät die Rega alarmieren. Mit dem Helikopter wurdeer ins Spital geflogen.

Dem grossen Andrang in den Wintersportgebieten entsprechend flogen die Rega-Helikopter amWochenende rund drei Dutzend Verletzte zu Tal.

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