Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, zur Startseite

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1. Phase «Rettung und Evakuation»

Bei verschiedenen Einsatzzentralen gehen erste Notrufe ein. Im Vordergrund stehen die Rettung von verletzten Personen und die Evakuation aus der Gefahrenzone. Die Anzeichen, dass es sich um ein Grossereignis handelt, verdichten sich. Die Rega-Einsatzzentrale bietet verschiedene Helikoptercrews sowie Bergretter des Schweizer Alpen-Club SAC auf. Oft kommt die Rettungswinde, mit der alle Rega-Helikopter ausgerüstet sind, zum Einsatz. Dank 24h/7-Bereitschaft, zweimotorigen Helikoptern und entsprechender Ausbildung der Cockpitcrews kann auch in der Nacht gerettet werden.

2. Phase «Übersicht und Gefahrenlage»

Zur Unterstützung der Behörden fliegt die Rega Spezialisten wie Geologen oder Mitglieder von Krisenstäben ins Unglücksgebiet. Das ermöglicht den Behörden, sich aus der Luft eine Übersicht über das Ausmass des Schadens zu verschaffen und die Gefahrenlage, beispielsweise von weiteren Felsstürzen oder Schlammlawinen, einzuschätzen. Ebenfalls in diese Phase fällt die Koordination mit weiteren Einsatzpartnern im Ereignisgebiet. Im Hintergrund bietet die Rega-Einsatzzentrale weitere, eigene Einsatzkräfte auf, um den Einsatz über mehrere Tage aufrechterhalten können.

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